IDCAO


Wenn du nicht so tief in der Materie steckst und manche Fachbegriffe nicht kennst, dann kontaktiere mich und ich helfe dir gerne weiter.
Konzept:
Um schnell Konzepte für jedes mögliche Projekt zu erstellen, greife ich auf diverse A.I. Image Generation Tools zurück. Ich habe dazu einige Techniken entwickelt, um schnellstmöglich mit dir gemeinsam eine Vorstellung davon zu erhalten, was du gerne haben möchtest. Das reduziert die Anzahl der nötigen Revisionen, um damit die Kosten für dich niedrig zu halten, ohne dabei am Ergebnis sparen zu müssen.
Modellierung:
Nun fange ich mit der Modellierung an. Organische Formen erzeuge ich in der Regel durch Sculpting. Alles was man durch Primitive Objekte annähern kann wird in der Regel durch Hard-Surface Modelling erzeugt.
Retopology:
Wenn das Modell eine nicht-prozedurale Textur bekommen soll, oder es animiert werden soll braucht es eine saubere Topology. Dies ist ein relativ technischer Vorgang, leider kann er nicht effizient automatisiert werden, ohne dass das Ergebnis darunter leidet. Dieser Vorgang ist sehr wichtig, damit bei der Animierung keine ungewollten Artefakte entstehen. Außerdem ist er zwingend notwendig für das UV Unwrapping.
UV Unwrapping:
Das ist ein weiterer, technischer Vorgang, der ebenfalls gebraucht wird, wenn eine Image Textur auf das Modell gelegt werden soll. Wichtig dabei ist, dass man Übergänge, die beim legen eines 2D Bild auf ein 3D Modell entstehen, so gut wie möglich versteckt. Außerdem soll verhindert werden, dass es zu Verzerrungen in der Textur kommt.
Texturing:
Hier wird entweder eine vorhandene Textur genommen und auf das Modell gemappt oder eine neue Textur extra für das Modell gezeichnet.
Rigging:
Hierbei wird dem Charakter ein virtuelles Skelett gegeben, damit es möglich ist, das Modell lebensecht bewegen zu lassen.
Posing/Composition:
Der Bildaufbau wird umgesetzt.
Shading/Lighting:
Dem/den Modell/en werden Materialien zugeordnet, damit ihre Oberfläche aussieht wie sie eben aussehen soll. Gleichzeitig wird hierbei auch die Szene ausgeleuchtet.
Animieren:
Hier kommt Bewegung ins Spiel. Ich habe kein Equipment für Motion Capture, damit ist es mir leider nicht möglich, Gesichtsausdrücke und Körperbewegungen von Charakteren lebensecht zu animieren. Was ich aber für dich tun kann ist, KeyFrames für die Kamera und alles andere zu setzen, was sich so bewegen soll. Hier werden auch etwaige physikalische Simulationen durchgeführt, wie z.b. Rauch oder Flüssigkeiten und Stoffe, die im Wind wehen.
Rendering:
Wenig Arbeit für mich, viel Arbeit für meinen PC (oder die Renderfarm) je nach Projekt kann das Sekunden oder Wochen dauern. Natürlich bekommst du vorher eine Einschätzung, wie lange es nach vollständiger Optimierung in etwa dauern wird.

Ab jetzt wird es etwas komplizierter, zumindest für alle, die nicht so tief in der Materie stecken.
Ein 3D Projekt besteht aus mehreren Schritten. Je nachdem was es für ein Projekt ist, sind unterschiedliche Schritte notwendig. Deshalb habe ich hier eine kleine Zusammenfassung gebastelt, aus der du ablesen kannst, was du wann brauchst, und was ich davon für dich machen kann.
Ganz grob lassen sich diese Projekte in 3 Kategorien einteilen:
Charaktere (Rot)
Objekte (Grün)
Szene (Blau)
Hier im Flowchart beschreibe ich einen Standard Workflow. Folge dazu einfach dem Pfeil in der Farbe des Typs von Projekt, den du dir vorstellst.

